Zu den Core Features gehört die Mehrsprachigkeit im Frontend und Backend, umfangreiche Benutzer Rechteverwaltung und einer übersichtlichen Inhaltsverwaltung. CMS (Content-Management-System) dienen der dynamischen Verwaltung von Inhalten und Seiten. Es wurde ursprünglich 1997 von einem danischen Entwickler ins lebengerufen. Mittlerweile gehört es zu den beliebtesten Systemen in Europa/Deutschland.

umfangreiche
Rechteverwaltung

TYPO3 stellt eine umfangreiche Rechteverwaltung bereit, wodurch verschiedene Benutzer unterschiedliche Rechte im CMS haben können.

Hierbei kann differenziert werden zwischen Leserechte und Schreibrechte. Mit dem TYPO3 Rechtesystem können Sie bis auf Seitenebene regeln, welcher Benutzer Inhalte bearbeiten oder sehen dürfen. Gerade in größeren Unternehmen können so ihre Fachabteilungen nur den für Sie freigegebenen Bereich aktualisieren.

Bei einem WordPress existiert kein vergleichbares Rechtesystem und kann nur über Plug-ins teilweise nachgebildet werden.

Im Front- und Backend
Mehrsprachig

TYPO3 ist ideal auf die Verwaltung von mehrsprachigen Webseiten oder Multisites ausgelegt. So können Sie Ihre Webseite komfortable und übersichtlich in allen Sprachen verwalten und können dabei den Bezug zum Original Inhalt beibehalten. Bei einem WordPress hingegen ist dieses nur über ein kostenpflichtiges Plug-in möglich.

Auch Multidomain Projekte können in einem TYPO3 kinderleicht verwaltet werden. Sie können alle ihre Webseiten in einen TYPO3 Verwalten und benötigen somit auch nur einen zentralen Administrator Account, um alle ihre Seiten zu bearbeiten. Dies Spart nicht nur Zeit in der Verwaltung, sondern auch Hosting Kosten. Dabei ist es egal, ob die Multisites über Subdomains oder komplett eigenständige Domains erreichbar sind.

Das TYPO3 ist bestens für jedes Szenario vorbereitet, und durch das umfangreiche Rechte System kann die Verwaltung der Webseite dennoch getrennt erfolgen.

Freigabe Prozess mit dem
Workspace

Das Feature „Workspaces“ ist eines der Alleinstellungsmerkmale von TYPO3. Arbeitsbereiche ermöglichen es,  gemeinsam an versionierten Inhalten einer TYPO3-Seite zu arbeiten und Sie zu überprüfen, bevor sie veröffentlicht werden.  Jede Änderung erfordert eine Freigabe, wodurch Sie die volle Kontrolle darüber haben, welche Inhalte wann live gehen. Die Workspaces von TYPO3 werden oft übersehen, bieten aber ein mächtiges Tool, umfangreiche Änderungen an bestehenden Seiten vornehmen zu können.

Google page speed
Performance

Die CWV sind von Google real gemessenen Performance Wert von Webseiten. Auf Basis dieser von Google bereitgestellten Daten lassen Sie die Performance Werte der jeweiligen CMS Systeme vergleichen.

TYPO3 Systeme weisen im Durchschnitt einen besseren Core Web Vitals (CWV) wert auf als WordPress oder Joomla. Die Performance hat Einfluss auf die Wahrnehmung des Kunden und sollte bei der SEO-Optimierung nicht vergessen werden.

Hier ein Überblick, wie Kunden die unterschiedlichen Ladezeiten wahrnehmen:

  • 0 bis 100 ms: Sofort ohne Verzögerung
  • 100 bis 300ms: Leichte Verzögerung
  • 300 bis 1000ms:  Wahrnehmbare Verzögerung
  • 1s+ Mentaler Kontextwechsel
  • 3s+ Die bounce rate steigt um 30%
  • 5s+ Die bounce rate steigt um 90%
  • 10s+ Der Benutzer verlässt die Seite

Gute Gründe für
TYPO3

Professionelles Content-Management-System mit dem Fokus auf der Verwaltung von Inhalten. Neben einem Workspace Freigabe System können Sie auch die Berechtigungen ihrer Redakteure individuell einstellen.

  • gute Performance
  • gute Anpassungsmöglichkeiten im Frontend und Backend
  • strukturierte Übersicht über viele Inhalte und Seiten
  • hohe Flexibilität
  • Mehrsprachiges Backend
  • Redakteuren konnten parallel am System arbeiten
  • individuelle Berechtigungen der Redakteure
  • große qualifizierte Community
  • individuelle Anpassungen / Schnittstellen möglich

Warum arbeite ich nicht mit
Wordpress?

Wahrscheinlich fragen sich viele, warum ich in meinen Projekten keine WordPress einsetzte, wenn es doch weltweit und in Deutschland so verbreitet ist.

Ich könnte WordPress durchaus in Projekten verwenden, doch ist WordPress für mich und für viele andere professionelle Digital-Agenturen im Kern ein "Blog"-System. WordPress hat sich in den letzten Jahren Weiterentwickelung und ist durch die unterschiedlichen Plug-ins mittlerweile auch als CMS System anerkannt. Doch liegt der Fokus der Content-Managament-Komponente weiterhin auf dem Blog Charakter und dieses merkt man dem System an.

Für komplexe Webseiten oder Webseiten mit individuellen Funktionen ist es daher kein zu empfehlendes CMS. Hier hingegen spielt das TYPO3 seine Stärken aus, mit einem ausgereiften Rechtesystem und der individuellen Anpassbarkeit an den Anforderungen.

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